CAMPING: NäCHSTE TEUERUNG FOLGT – DARAUF WOLLEN URLAUBER KüNFTIG VERZICHTEN

Alles ist teurer geworden, das merkt man fast überall an der Kasse, egal ob beim Einkaufen oder im Urlaub. Auch Camping-Enthusiasten bleiben von den Preissteigerungen nicht verschont.

Nach den bereits gestiegenen Preisen auf den Camping-Plätzen trifft nun eine weitere kleine Teuerung den Camping-Urlaub, die manche Camper verärgert.

Camping: Nächste Teuerung folgt

Wenn man in Ländern wie Frankreich, Spanien, Portugal oder Italien zum Camping-Urlaub fährt, kann es vorkommen, dass an einigen Orten Maut gezahlt werden muss. Wer keine Lust oder Zeit für Warteschlangen an den Mautstellen hat, kann auf die Telemaut Bip&Go zurückgreifen. Telemaut ist ein System zur automatischen Mauterfassung, das es dem Fahrzeug ermöglicht, ohne Anhalten durchzufahren.

Laut dem Anbieter nutzen mehr als zwei Millionen Autofahrer die Telemaut Bip&Go. Doch einige von ihnen sind nun verärgert, da der monatliche Preis für die Nutzung in Frankreich auf 1,90 Euro erhöht wurde, während er zuvor bei 1,70 Euro lag. Diese Änderung soll ab dem 01.06.2024 gelten.

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Camping: Urlauber wollen darauf künftig verzichten

Für einige mag die Preiserhöhung gering erscheinen und kaum diskussionswürdig sein, doch für manche Camping-Urlauber sieht die Sache anders aus. In den sozialen Netzwerken verbreitet sich aktuell die Nachricht, dass Bip&Go seinen Nutzern eine E-Mail mit der Ankündigung der Preiserhöhung geschickt hat.

Einige Camper verstehen nicht, warum der Anbieter seine Preise anpassen will, während andere angeben, dass diese Preiserhöhung ein Grund sein könnte, darauf zu verzichten. Ein Camping-Liebhaber, der die Telemaut nicht mehr nutzt, schreibt: „Ich freue mich über das gesparte Geld, da einige Anbieter teilweise vollkommen überzogene Gebühren verlangen.“

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Ein weiterer Camping-Urlauber meint: „Alles kostet mehr.“ Dass der jährliche Nutzungspreis nun bei 16,00 Euro geblieben ist, finden einige Urlauber einen Grund zur Freude. Sie wollen vorerst die Telemaut weiter nutzen und diese geringfügige Preiserhöhung akzeptieren.

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