Camping-Urlaub mit dem Wohnmobil erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. Doch wie lässt sich in der Hauptsaison noch rechtzeitig ein Wohnmobil zur Miete sichern – und worauf muss bei der Planung geachtet werden?
Der ADAC nennt einige Tipps und Tricks für den optimalen Urlaub mit dem Wohnmobil. Hier sind die wertvollsten Ratschläge, um das Beste aus deiner Wohnmobil-Reise herauszuholen, zusammengefasst.
Der Ansturm auf Miet-Wohnmobile in der Hauptsaison ist enorm. Wer sicherstellen möchte, dass er sein Wunsch-Wohnmobil bekommt, sollte bereits im Februar buchen. In dieser Zeit sind die meisten Modelle noch verfügbar.
Die hohe Nachfrage führt dazu, dass beliebte Modelle oft bereits ausgebucht sind, wenn die Hauptsaison beginnt.
Wohnmobil richtig beladen: Hohe Bußgelder drohen - die Übersicht
Deutschland, Italien, Kroatien und Südfrankreich zählen zu den gefragtesten Campingzielen. Orte wie die Ostsee, Nordsee, der Gardasee, die Adriaküste, Istrien, die Dalmatinische Küste und die Alpen bieten vielfältige Möglichkeiten. Um die besten Standplätze zu sichern, empfiehlt es sich, frühzeitig zu reservieren.
Die Wohnmobil-Branche ist ebenfalls von Chipmangel und Unterbrechungen in den Lieferketten betroffen. Dadurch werden weniger Wohnmobile produziert, was zu Engpässen bei den Miet-Wohnmobilen führt.
Wer über den Kauf eines Wohnmobils nachdenkt, muss unter Umständen bis ins nächste Jahr auf die Auslieferung warten.
Vor der Abfahrt sollte ausreichend Zeit für die Einweisung in das Wohnmobil eingeplant werden. Eine gründliche Erklärung zur Funktionsweise von Gas, Toilette, Markise und Co. ist essenziell.
Ein sorgfältiger Rundgang um das Fahrzeug, um mögliche Schäden zu erfassen, ist Pflicht. Die Versorgung mit Wasser, Gas und Strom sowie die richtige Nutzung von Heizung, Kühlsystem und Markise werden ebenfalls erläutert.
Beim Packen des Wohnmobils ist strategisches Vorgehen gefragt. Leichte Gegenstände kommen in die Hängeschränke, während schwere Ladung zwischen den Achsen verstaut wird, um den Schwerpunkt auszubalancieren. Das maximale Gesamtgewicht, das in der Zulassungsbestätigung Teil 2 aufgeführt ist, darf nicht überschritten werden. Andernfalls drohen hohe Bußgelder.
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Die Route sollte gut geplant sein, um unerwartete Herausforderungen wie Serpentinen oder enge Gassen zu vermeiden. Tanken, Maut und Fähren sollten in das Budget einkalkuliert werden.
Es gibt verschiedene Wohnmobil-Typen, die sich an unterschiedliche Bedürfnisse anpassen. Kompakte Modelle wie Campingbusse eignen sich für unkonventionelle Reisen und einfaches Manövrieren. Kastenwagen bieten mehr Komfort mit Küchenzeile und großem Bett.
Teilintegrierte und vollintegrierte Fahrzeuge bieten verschiedene Schlafmöglichkeiten und Raumgefühle. Alkoven-Modelle sind ideal für Familien mit Kindern.
Bei der Anmietung eines Wohnmobils über 3,5 Tonnen sollte die Führerscheingültigkeit überprüft werden. Auf der Straße ist Vorsicht geboten, besonders vor Tunneln, wo Überholen vermieden werden sollte. Achte auf mögliche Luftdruckveränderungen in der Nähe von Lastwagen.
Miete das Wohnmobil lieber von einem professionellen Vermieter, um gültige Versicherungsleistungen sicherzustellen. Selbstfahrer-Vermietfahrzeuge sind hierbei die richtige Wahl.
Wer vom Campingfieber gepackt wird, könnte über den Kauf eines eigenen Wohnmobils nachdenken, sei es gebraucht oder neu.
Plane die Camping-Urlaubsreise mit dem Wohnmobil im Voraus, um die besten Erfahrungen zu machen und unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Mit diesen Tipps steht einem unvergesslichen Camping-Abenteuer nichts im Wege! (KI)
Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.
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